Wer sich ein neues Gartenhaus wünscht, steht vor einer Grundsatzentscheidung: Soll es ein Häuschen aus Holz sein, evtl. in der heute sehr beliebten Blockbohlen-Bauweise? Oder doch ein Haus aus Stein, klassisch gemauert? Reicht vielleicht auch ein Gerätehaus aus Metall oder Kunststoff? Oder möchte man „im Glashaus sitzen“ und so auch bei schlechtem Wetter den Garten überblicken? Fragen über Fragen – wir geben Antworten und zeigen Vor- und Nachteile der einzelnen Materialien auf.
Gartenhäuser
Kürzlich hatten wir die Entstehung eines Gartenhauses von der Baumfällung bis zur Auslieferung an die Käufer gezeigt. In diesem Artikel geht es um die Entstehung eines Metallgerätehaus, doch startet die Geschichte da, wo die letzte endete. Die Bilder vom Aufbau verdanken wir Sven Krause aus Leverkusen, der eine gute Idee hatte: ein solches Metallgerätehaus als Garage für ein Elektromobil.
Wie entsteht ein Gartenhaus? Meist denkt man bei dieser Frage an den Aufbau im heimischen Garten. Doch bevor so ein Gartenhaus als kompletter Bausatz geliefert wird, sind viele Schritte erforderlich, um aus dem natürlichen Rohstoff Holz das aufbaubereite Gartenhaus zu fertigen. Diese Schritte wollen wir Ihnen heute einmal zeigen. Los gehts:
Der erste Gartenhaus-Fotowettbewerb 2014 ist zu Ende: Gesucht wurden „die schönsten Gartenhäuser Deutschlands“ und alle Kundinnen und Kunden der Gartenhaus GmbH waren herzlich eingeladen, ihre Fotos einzusenden. Heute freuen wir uns, die Gewinner-Fotos hier zeigen zu dürfen. Los geht’s:
Wer ein Gartenhaus erwirbt, denkt meist zuerst an die Größe, an die geplante Nutzung und an den Preis des neuen Schmuckstücks. Auch die Optik muss stimmen, zudem soll es gut zum Garten passen. Für immer mehr Menschen wird darüber hinaus auch ein weiterer Aspekt zunehmend wichtig: das Gartenhaus soll unser Bedürfnis nach Natur und der in der technischen Moderne oft vermissten Harmonie mit ihr unterstützen. Naturnahes Gärtnern liegt im Trend, doch auch in klassisch gestalteten Gärten kann das Gartenhaus ökologisch sinnvolle Beiträge zum Großen und Ganzen leisten, dessen Teil wir sind.
Nur 190 mal 200 Zentimeter misst unser kleinstes Gerätehaus, das Modell Junko. Aber egal, ob sie 3m² oder das Vielfache an Platz zum Unterstellen von Gartenutensilien zur Verfügung haben, das Platzangebot jedes Gartenhauses lässt sich maximal ausnutzen. Es ist jedoch etwas Kreativität gefragt. Wir geben Ihnen Tipps, wie Sie mit Fahrrädern an der Wand, Gepäckspannern als Ball-Regal und einem Eimer für Ihren Gartenschlauch Ordnung in Ihr Gartenhaus bringen und für mehr Stauraum sorgen.
Rein architektonisch betrachtet ist der Gartenpavillon ein frei stehendes, allseitig offenes oder zu öffnendes Gebäude oder Zelt. Der Ursprung des Wortes ist das lateinische „papilio“, das sowohl „Schmetterling“ als auch „Zelt“ bedeutet, Wikipedia nennt den Pavillon kurzerhand ein „Lustzelt“ und kommt damit der modernen Nutzung als Ort des Wohlbefindens und der Erholung durchaus nahe.
Wer ein Gartenhaus erbaut oder übernommen hat, hört früher oder später von den weniger schönen Erlebnissen anderer Gartenhausbesitzer: Einbrüche, Sturmschäden, Diebstahl, Hagel, Blitz, Vandalismus – je nach Lage und Standort kommen solche Widrigkeiten selten bis ziemlich häufig vor. Insbesondere in Kleingartenanlagen hört man immer wieder von Serieneinbrüchen, oft auch außerhalb der Saison, also dann, wenn weit und breit niemand da ist, der etwas mitbekommen kann. In diesem Beitrag verraten wir Ihnen, wie Sie Ihr Gartenhaus richtig versichern können.
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Im kürzlich erschienenen Artikel „Pultdach, Satteldach, Flachdach? – Gartenhäuser und ihre Dachformen“ hatten wir die am weitesten verbreiteten Dachformen mit Bildbeispielen vorgestellt. Dieser Beitrag ist nun den besonderen Formen gewidment: Kreative Dachvarianten, die das Gartenhaus oder den Gartenpavillon zum interessanten Blickpunkt machen.
Die Haus & Garten Test hat unser Gartenhaus Anna-44 ISO aufgebaut und bewertet. Das Resultat ist ein informatives und tolles Aufbauvideo! Viel Spaß beim Anschauen.
Wer ein neues Gartenhaus sucht, trifft auf eine Vielzahl möglicher Bauweisen, die sich auf den ersten Blick vor allem durch die verschiedenen Dachformen unterscheiden. Traditionelle Formen und moderne, kreative Varianten stehen zur Wahl, die wir hier vorstellen und ein wenig erläutern wollen.
Das Regenwasser zu sammeln und die Pflanzen damit zu gießen ist eine uralte gärtnerische Tradition, die heute aus guten Gründen immer mehr Freunde gewinnt. Zunächst ist das Wasser, das einfach so vom Himmel fällt, kostenlos. Die Selbstversorgung mit Gießwasser per Regentonne spart erheblich Wassergebühren, zudem ist sie umweltfreundlicher als die Nutzung von reinem Trinkwasser, das ja irgendwo der Landschaft entzogen bzw. aufwändig aufbereitet wird.